LinkbuildingWillst du dich nur zum Thema Linkbuilding informieren oder sucht du jemanden, der dich bei der Suchmaschinenoptimierung und beim Linkaufbau unterstützt, bist du auf meiner Seite richtig. Denn hier vermittele ich dir reichlich Fachwissen auf leicht verständliche Art, zeige dir mögliche Strategien zum Link Building auf und vor allem verrate ich dir, was fast jede SEO Agentur über den Aufbau von Backlinks verschweigt und wie du als Kunde beschissen wirst Da eingehende und ausgehende Links untrennbar zusammengehören, bekommst du auch hilfreiche Tipps, was du beim Verlinken auf deiner Seite beachten solltest.

Bitte betreibe beim Lesen meines Fachbeitrags kein Cherry-Picking, sondern lies ihn komplett, um meine Aussagen wie „Linkbuilding ist wichtig„, „Vorsicht vor Backlink kaufen“ und „hohes Risiko beim künstlichen Linkaufbau“ nicht aus dem jeweiligen Kontext zu reißen.

Benötigst du Hilfe, weil du Backlinks kaufen willst, kannst du auch direkt zum Kontaktformular springen und mir eine Nachricht schicken.

Hinweis: Auf Gastartikel und Linktausch gehe ich heute nur am Rande ein, da sich zwar viele Punkte überschneiden, aber es dennoch einige gravierende Unterschiede zu beachten gilt. Das ist Stoff für einen separaten Beitrag.

Was ist das Ziel von Linkbuilding?

Als Linkbuildung oder auch Linkaufbau beschreibt man eine manipulativen Methode, die Positionierung sowie den Traffic einer Website zu verbessern. Das Ziel vom Backlinkaufbau ist es, die Sichtbarkeit und das Ranking der eigenen Seite zu verbessern, um mehr Traffic und Umsatz zu generieren. Der dahinterstehende Grundgedanke ist eigentlich gut – solange die Gewinnung von Backlinks auf natürliche Weise praktiziert würde. Aber das ist schon lange nicht mehr so – deshalb birgt gezieltes Linkbuilding enorme Risiken, über die Linkbuilder schweigen.

Durch Linkkauf Pagerank verbessern

Damit du ein besseres Verständnis dafür bekommst, was es mit dem Linkbuilding auf sich hat und du später verstehst, warum Linkaufbau riskant ist, muss ich ein bisschen in die Vergangenheit zurückspringen.

Als das Internet massentauglich wurde und immer mehr Websites und Onlineshops ins Leben gerufen wurden, brauchten Suchmaschinen wie Google eine Möglichkeit, die Qualität von Webseiten zu prüfen.

Google führte den Pagerank (kurz: PR) ein. Der Pagerank-Algorithmus war an sich keine neue Erfindung. Daher waren auch viele Informationen bekannt, wie man dieses Bewertungssystem für die eigene Seite manipulieren konnte.

Ganz vereinfacht beschrieben:

Pagerank 0 war schlecht, Pagerank 10 war Höchstwert. Um die Werte für eine Website zu erhöhen, brauchte man nur eine bestimmte Anzahl von Backlinks auf anderen Seiten. Die exakten Zahlen habe ich nicht mehr im Kopf. Aber es funktionierte ungefähr so: 100 Links von PR 0 verlieh der Seite PR 1. 10 Links von PR 7 verlieh der Seite PR 2.

Bei diesem in der Toolbar öffentlich einsehbaren Bewertungssystem spielten andere Qualitätskritieren wie Themenrelevanz oder hochwertige Inhalte noch keine Rolle. Kurzum: Es war total einfach und lediglich eine banale Rechenaufgabe, wie und wo man Links kaufen musste, um das gewünschte Ergebnis für die eigene Website zu erreichen.

Weil das so simpel, aber trotzdem extrem wirksam war, haben immer mehr Webmaster und Onlineshops ihre Seiten durch Linkbuilding manipuliert, um den Pagerank in die Höhe zu treiben. Es wurden immer mehr Agenturen gegründet, bei denen man Backlinks kaufen konnte. So verlor der Pagerank zur Bewertung von Internetseiten an Relevanz.

Durch das Google Update Hummingbird 2013 hat die Suchmaschine ihren ersten großen Schritt vollzogen, um dem künstlichen Linkaufbau Einhalt zu gebieten. Seit 2016 ist der Pagerank nicht mehr öffentlich einsehbar. Dies sollte Linkbuilding unterbinden. Dass er jedoch komplett abgeschafft wurde, ist  zu bezweifeln.

Darüber hinaus hat die wichtigste Suchmaschine Google zahlreiche weitere Rankingfaktoren eingeführt, so dass es heute viel schwieriger ist, bei der Suchmaschinenoptimierung die richtigen Hebel anzusetzen.

Besseres Ranking in den Suchmaschinen durch Linkbuilding

Nach wie vor sind eingehende Links enorm wichtig, um eine Website in den Suchergebnissen besser zu positionieren. Auch heute noch funktioniert Linkbuilding, um zusätzliche Rankings für eine Website zu gewinnen. Aber im Gegensatz zu früher sind heute die Risiken enorm gestiegen, durch Backlinks setzen eine einzelne Seite oder Website komplett zu schrotten! Auf konkrete Risiken gehe ich später ausführlich ein.

Warum ist Linkbuilding wichtig?

Der ursprüngliche Gedanke, die Anzahl aller eingehenden Verlinkungen als Bewertungsmaßstab heranzuziehen, war gut. Alle Backlinks von Seiten, welche auf deine eigene Website verweisen, sind eine Empfehlung. Der Link im Text soll den Lesern auf der anderen Seite eine zusätzliche Möglichkeit bieten, sich bei dem Linknehmer intensiver mit dem Thema auseinandersetzen zu können.

Linkgeiz ist ungeil

Viele reden über Linkbuilding, beziehen sich aber immer nur auf das Thema Backlink kaufen bzw. Backlinks verkaufen. Dabei wird ein wesentlicher Aspekt sträflich vernachlässigt, nämlich der ursprüngliche Sinn von Verlinkungen als qualitative Empfehlung. Das habe ich ja nun schon ein paar Mal erwähnt, aber jetzt will ich dir das an einem ganz konkreten Beispiel darlegen. Denn manche verlinken nur, wenn sich durch Linkbuilding Geld verdienen lässt. Freiwilliges Verlinken wird zunehmend vernachlässigt – mir völlig unverständlich.

Gerade natürliches Linkbuildung auf der eigenen Seite als Linkgeber kann ein Qualitätsmerkmal sein.

Nutze Links als Mehrwert für deine Leser!

Während ich hier einen ausführlichen, aber durchaus kritischen Artikel über Linkaufbau schreibe, macht es natürlich absoluten Sinn, dir an dieser Stelle einen Quellenlink zu den Spamrichtinien für die Google Websuche zu setzen. Denn mit dieser Verlinkung empfehle ich dir die beste Quelle überhaupt, bei der du nachlesen kannst, welche Spielregeln Google bezüglich Links vorgibt.

Dort heißt es zum Beispiel unter dem Abschnitt Link-Spam:

Google bestimmt die Relevanz von Webseiten u. a. anhand von Links. Der Versuch, das Ranking in den Google-Suchergebnissen durch Links zu manipulieren, kann als Link-Spam eingestuft werden. Dazu gehören alle Maßnahmen, mit denen Links zu deiner Website oder ausgehende Links von deiner Website manipuliert werden.

Im hier vorliegenden Kontext wird Google den eingehenden Link nicht als Link-Spam bewerten. Weder gibt es Anzeichen dafür, dass Google bei mir Backlinks kauft, noch wurde diese Linkplatzierung zur Manipulation der Seitenreputation von Google vorgenommen. Meine Verlinkung entspricht dem, was ursprüngliche Sinn einer Verlinkung ist: eine Empfehlung zu wichtigen weiterführenden Informationen.

Der zuvor gesetzte Link erhöht die Qualität meines Fachvortrages. Daher kann ich innerhalb meines Beitrags darüberhinaus zusätzliche vergleichbar hochwertige Backlinks setzen. Auch eine Verlinkungen zur Google Search Console wäre völlig in Ordnung, denn dort kannst du das Backlink-Profil deiner Seite ansehen, wenn du die Ergebnisse von Linkbuilding verfolgen willst.

Google.de – bester Beweis, dass Backlinks wertvoll sind

Da nicht nur ich innerhalb eines Fachartikels zum Thema Linkaufbau schreibe und auf Google als Referenz verlinke, hat Google ein extrem gutes Linkprofil sowie Millionen von hochqualitativen Backlinks mit maximaler Themenrelevanz. Deshalb wird dir bei der Google Suche zum Thema natürlich die Website von Google ganz oben in den Suchmaschinen angezeigt.

Dies ist das Ergebnis, welches durch organisches Linkbuilding resultiert:

Deutschland 2024: Google.de rankt auf 48,72 Mio Keywords, hat 129,83 Mio erkannte Links, einen Wert des organischen Traffic von 43,88 Mio Euro, eine Sistrix Sichtbarkeit von 167,10.

Beispiele für schlechte Backlinks

Während also meine Verlinkung zu Google positiv für Google und mich ist, könnte eine Verweis für weitere Informationen zum Thema durch Verlinkung mit dem Anchor „Linkbuilding“ zu einer SEO Agentur, die Backlink Aufbau anbietet, eher für diese und meine eigene Website schädlich sein.

Ob das im Einzelfall so ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Aber alleine schon diese Tatsachen sollten alle Alarmglocken zum Klingeln bringen:

  • Inhalt des Anchortextes
  • Verlinkung auf eine kommerzielle Seite
  • weniger relevante & vertrauenswürdige Quelle

Genauso unsinnig wäre es, wenn ich aus meinem Artikel heraus eine Verlinkung auf ein Nagelstudio setzen würde. Gründe:

  • fehlende Themenrelevanz
  • falsche Zielgruppe
  • daraus resultierende falsche User-Signals, weil kein Leser mit Interesse an Linkbuildigung zur Website des Nagelstudios klicken würde

Welche Arten von Links gibt es?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie auf eine andere Seite verlinkt werden kann. Zu unterscheiden ist, an welcher Stelle und in welcher Form ein Link gesetzt wird. Auch Auszeichnung von Links z.B. als nofollow oder follow sind wesentliche Unterschiede.

  • Content-Links: Verlinkungen aus einem Beitrag oder einer Seite
  • Sidebar-Links: Links in der Sidebar, früher beliebt bei Blogparaden
  • Footer-Links: Verlinkungen unten im Footer-Bereich, früher vor allem bei verkauften Links typisch
  • verlinkte Bilder: es werden von Bildern oder Infografiken auf andere Seiten verlinkt
  • Button-Links: meist für Verlinkungen innerhalb der eigenen Seite genutzt
  • interne Links: Seiten verlinken innerhalb der eigenen Website
  • externe Links: Verlinkungen auf andere Webseiten

Das Broken Link Building ist eine Sonderform. Gesetzte alte Links, welche nicht mehr zum ursprünglichen Ziel führen, weil es dieses nicht mehr gibt, werden durch neue Verlinkungen zu aktuellen Linkzielen gesetzt.

Welche Risiken gibt es beim Linkaufbau?

Bevor du Links kaufen willst, musst du die Risiken kennen. Alle Gefahren bestehen unabhängig davon, ob du dich selbst drum kümmerst oder jemanden beauftragst. Schädliche Auswirkungen können so oder so auftreten. Der Unterschied besteht lediglich darin, wie hoch dein finanzieller Schaden sein wird, wenn Google abstraft.

Was deine SEO Agentur dir über Backlinks verschweigt

Eine Linkbuilding Agentur wird dir nicht verraten, dass und welche Risiken man beim Linkaufbau eingeht. Wenn du eine SEO Agentur für Suchmaschinenoptimierung beauftragst, werden dir nicht nur Risiken vom künstlichen Linkaufbauverschwiegen, sondern meist sogar das Linkbuilding selbst.

Während man dich im Glauben lässt, dass dein monatliches Budget für Suchmaschinenoptimierung durch qualitative OnPage Optimierung genutzt wird, ändert deine SEO Agentur nur das optisch sichtbare Design deiner Website – mehr passiert auf deiner Seite nicht.

Statt aufwendig, aber effiziente OnPage-Optimierung durchzuführen, verpulvert deine SEO Agentur das Budget für künstlichen Linkaufbau – denn DER erzielt anfangs gute, vor allem schnelle Ergebnisse, verursacht für deine SEO Agentur wenig Aufwand, beschert ihr aber leicht verdienten Umsatz.

Gängige Tricks von SEO Agenturen reichen noch viel weiter. So zum Beispiel, dass manche Agenturen ein eigenes Linknetzwerk aufbauen, um keine teuren Links kaufen zu müssen.

Konkret heißt das: sie verlinken für alle Kunden immer wieder von den gleichen, eigenen Websites, welche selbst keinerlei Qualität aufweisen, jedoch vollkommen offensichtlich für Google ein Linknetzwerk für exzessiven Linkverkauf darstellen.

Das blinde Vertrauen auf eine Linkbuilding oder auch Linkaufbau Agentur bietet somit das Risiko mit dem größtmöglichen finanziellen Schaden!

Selbstverständlich gibt es auch seriöse Agenturen, die wirklich viele hochwertige Backlinks aufbauen, akribisch mit einem guten Link Building Tool Domains prüfen und mit Erstellung von qualitativem Content die Sichtbarkeit deiner Website steigern. Die Regel ist dies jedoch nicht.

Nachdem du nun den größten Risikofaktor kennst, komme ich auf allgemeine Risiken zu sprechen, die generell bestehen – egal, ob Agentur oder Do it Yourself Linkaufbau.

Warum Backlinks kaufen oft schief geht

Von schlechten Quellen Backlinks kaufen und sich von Google beim Linkbuilding erwischen zu lassen, sind zwei der höchsten Risiken des Linkaufbaus..

Merkmale schlechter Linkquellen sind vielfältig – einige Beispiele:

  • Bad Neighborhood
  • schlechtes Linkprofil des Linkgebers
  • exzessiver Linkverkauf des Linkgebers
  • fehlende Themenrelevanz von Linkquelle & Linkziel

Im Jahr 2024 gibt es immer noch Menschen, die meinen, Google rafft das nicht, wenn man Links kauft. Ganz falsch ist das nicht – wenn man es richtig macht. Aber das ist noch lange nicht die ganze Wahrheit!

Was nämlich viele Blogger, Seitenbetreiber sowie Shop Inhaber nicht verstehen, ist die Tatsache, dass nicht nur Backlinks kaufen zu Abstrafung führen kann, sondern generell jede Methode, mit der Links aufgebaut werden, dem gleichen Risiko unterliegt.

Für Google spielt es keine Rolle, ob Webmaster Links kaufen, Geld bezahlen oder dass ein Link durch einen Gastbetrag, eine andere Form der Linkabsprache oder komplett ohne Zutun des Webmasters gesetzt wurde.

Letztlich zählt für die individuelle Bewertung der Suchmaschine immer die Plausibilität der Linkplatzierung sowie typische Merkmale von manipulativem Linkaufbau.

Wie viele neue Backlinks generieren?

Eine der größten Fehlerquellen beim Kauf von Backlinks liegt beim Linknehmer bzw. dessen SEO Agentur selbst. Nämlich Zeitpunkt, Tempo sowie Anzahl der Backlinks.

Als Linkkäufer kannst du noch so viel Wert auf hochwertige Backlinks legen – wenn du diese Fehler machst, sendest du Google einen Wink mit dem Leuchtturm, dass du gegen die Richtlinien verstößt:

  • Wenn du zu früh beginnst, Linkaufbau zu betreiben.
  • Wenn du gleichzeitig zu viele Links von anderen Websites aufbaust.
  • Wenn du eine zu hohe Anzahl an Backlinks kaufst.

Ab wann du relativ risikolos anfangen kannst, Backlinks zu erhalten, hängt immer individuell von deiner Seite ab. Gleiches gilt für Tempo und Anzahl. Hierfür gibt es kein richtig oder falsch, sondern nur die Erfahrung eines verantwortungsbewussten Linkbuilders.

Backlinks kaufen & Geld verbrennen

Vielleicht ahnst du es schon. Es gibt weitere Gründe, künstlichen Linkaufbau mit Vorsicht zu genießen!

Ungeachtet dessen, ob es gelingt, gute Backlinks zu generieren, begibt man sich als Seitenbetreiber in eine Abhängigkeit, welche kaum jemand beim Linkbuilding auf dem Schirm hat.

Zwar kann eine sehr gute Qualität von Backlinks die Relevanz einer Seite massiv stärken, Sichtbarkeit und Traffic erhöhen.

Aber: Was passiert mit der linknehmenden Seite, wenn die linkgebende Seite

  • abgestraft wird?
  • eingestellt wird?
  • durch ein Google Update massive Rankingverluste erleidet?
  • als minderwertige Expired Domain reaktiviert wird?

Das geschieht regelmäßig. Deshalb verbrennen viele Webmaster und Shopbetreiber Geld durch Linkaufbau. Im Idealfall hat dies nur zur Folge, dass durch Linkaufbau gewonnene Rankings verloren gehen. Wenn es schlecht läuft, verbrennt die eigene Domain und erholt sich nicht mehr.

Mit Tools gute Backlinks für erfolgreiches Linkbuilding finden

Eine Möglichkeit ist es, mit einem vernünftigen Tool Chancen für gute Backlinks auszumachen. Alle gängigen Tools sind teuer, lohnen sich nicht für gelegentlichen Gebrauch. Ohne tiefes fachliches Wissen lassen sich solche Tools nicht richtig bedienen. Wichtiger ist es deshalb zu wissen, woran man gute Linkquellen erkennen kann.

Hochwertige Backlinks erkennen

Halte Ausschau nach Linkquellen, die gut zu deinem Seitenthema passen. Prüfe die Relevanz einer Website für das Thema, für das du Backlinks gewinnen willst. Schau dir ihre Inhalte genau an.

Auf diese Punkte solltest du achten:

  • Ist der Content hochwertig?
  • Hat die Seite einen guten Pagespeed?
  • Wurde die Seite mobile first optimiert?
  • Lässt sich die Seite intuitiv bedienen?
  • Haben Bilder und Links alt title?
  • Welche Seiten verlinken auf die Domain?
  • Gibt es externe Links in der Sidebar oder im Footer?
  • Werden aus den Artikeln offensichtlich Links verkauft?
  • Gibt es Hinweise auf Kooperationen, Gastbeiträge oder Linkplatzierungen?

Sinnvolle Strategien zum Linkbuilding betreiben

Mach dir Gedanken zu einer sinnvollen Linkbuilding Strategie. Dafür habe ich ein paar hilfreiche Tipps für dich:

  1. Ist deine Website gerade erst live gegangen, kann sie niemals schon attraktives Ziel für natürliche Links sein. Deshalb verzichte nach dem Website-Launch unbedingt auf das Link kaufen!
  2. Bevor du überhaupt an Linkaufbau denkst, sorge für hochwertige Inhalte, kümmere dich um Performance, optimiere deine Website durch interne Verlinkungen.
  3. Vermeide es, viele Backlinks gleichzeitig zu kaufen. Das fällt Google sofort auf. Erst, wenn du bereits einige natürliche Links bekommen hast, kannst du gelegentlich einen Backlink kaufen.
  4. Gebe dem anderen Webmaster niemals vor, welchen Anchor-Text er verlinken soll.
  5. Vermeide es, einen Money-Key verlinken zu lassen. Tendenziell ist es besser, im Longtail verlinken zu lassen.
  6. Verlange keine Verlinkung im 1. Satz oder im 1. Absatz.
  7. Lass nur einen, keine zwei, drei oder vier Links auf deine Seite setzen. Einer reicht!
  8. Formuliere im Briefing ausdrücklich, dass weitere externe sowie interne Verlinkung gesetzt werden soll. Bei guter Kommunikation kannst du auch weitere Linkziele erbitten, die du vorher ausgesucht hast.
  9. Verlange ausdrücklich keine werblichen Artikel! Möchtest du z.B. für einen Schultüten-Shop Backlinks kaufen, lasse lieber einen allgemeinen Ratgeber über Schultüten schreiben, als einen werblichen Beitrag, in dem deine Schultüten als die besten und schönsten dargestellt werden.
  10. Vermeide es konsequent, dich nur nach besonderes qualitativen Backlinks umzuschauen.

Natürliche Backlinks aufbauen

Dein Ziel muss es sein, ein möglichst natürliches Backlinkprofil aufzubauen. Das bedeutet für dich, nicht nur die besten Linkquellen auszuwählen. Ein natürliches Backlinkprofil ist eine bunte Mischung aus nofollow und follow Links, guten, weniger guten und nicht guten Verlinkungen.

Ein natürliches Linkprofil umfasst harte Money-Key-Verlinkungen, Longtail Links, insbesondere aber auch scheinbar wertlose Linktitel wie hier, dort, mehr usw. Je nach Website kann auch deine Brand, der Website-Titel, deine Domain oder dein Name verlinkt werden, um deine Website zu bewerben.

Die beste und risikoärmste Backlink-Strategie ist es, keine Links zu kaufen, sondern natürliche Backlinks aufzubauen. Gestalte hochwertigen Content, den andere Webmaster freiwillig verlinken.

Ich spreche aus eigener Erfahrung, baue für meine eigenen Seiten so gut wie nie Links auf, weil meine Seiten durch ihre thematisch relevanten Inhalte regelmäßig Verlinkungen von Wikipedia, Merkur, Chemie.de und zahlreichen weiteren guten Linkquellen Verlinkungen erhalten.

Fazit: White Hat SEO oder Verstoß gegen die Richtlinie von Google?

Google macht unmissverständlich klar, dass Manipulation durch Linkaufbau zur Abstrafung führen kann. Google ist natürlich klar, dass es Linkabsprachen und Linkkauf gibt und sich dies niemals ganz vermeiden lässt. Google sagt aber ausdrücklich nicht, dass jeder manipulierte Link automatisch erkannt und abgestraft wird.

Richtig durchgeführt kann der ein oder andere Verstoß gegen die Richtlinien von Google mit sehr moderatem Risiko vertretbar sein. Grundsätzlich sollte White Hat SEO den Großteil der Suchmaschinenoptimierung ausmachen – also durch richtlinienkonforme SEO Maßnahmen.

FAQ Linkbildung

Definitiv ist Linkaufbau ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung. Wirksame Ergebnisse lassen sich nur durch hochwertiges Linkbuilding erzielen. Ist das nicht gewährleistet und du weißt nicht, wie das geht, verzichte auf den Versuch, durch Links eine Website nach vorne zu bringen. Konzentriere dich lieber auf OnPage-Optimierung und hochwertige Inhalte, um dadurch gute Backlinks zu bekommen.

Ja, aber Linkkauf wird immer riskanter und weniger bedeutsam. Kümmere dich deshalb lieber darum, dass innerhalb deiner Website alles stimmt.

Links kaufen ist teuer. Zumindest, wenn man qualitativ hochwertige Backlinks kaufen will. Bei der Frage, wie viel ein guter Backlink kostet, gibt es nach oben kaum Grenzen. Aber oft wird der Preis für einen Backlink künstlich erhöht, in den man ihn als Premium Backlink zum Kauf anbietet.

Die Kosten für Linkbuilding lassen sich effizienter nutzen, indem du erst einmal in guten Content sorgst. Umso besser du das erledigt hast, desto besser ist auch das Ergebnis beim Linkaufbau.

Linkbuilding – Angebot einholen

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